DIMaGB: Beratung, Gutachten, Baukosten, Planung   DIMaGB.de  
  :: Bauleitung Bauplanung Bauberatung :: Informationen für Bauherren
  :: Büro :: Leistungen :: Projekte :: Information :: Suchen :: Sitemap
 
 :: Service

.: Die Haus-Klinik® = Hilfe und Beratung
   für Eigentümer, Verwalter, Bauherren, Erwerber




   Denk- und Sinnsprüche, Zitate




 
 

  Hilfe und Beratung
  für Eigentümer, Haus-
  Verwalter, Erwerber,
  und Bauherren

  Die Haus-Klinik®

  Bauherrenberatung online bei DIMaGB Bauberatung online
 

Denk- und Sinnsprüche, Zitate
:: Theorie & Praxis
:: Biblisches: aus dem Neuen Testament


Man kann nur objektiv sein und sich seiner Vernunft bedienen,
wenn man demütig geworden ist und seine Kindheitsträume
von Allwissenheit und Allmacht überwunden hat.
Erich Fromm

Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand.
Nur werden die Ämter leider nicht von Gott vergeben.
Gerhard Uhlenbruck

Ich prüfe jedes Angebot, denn es könnte die Chance meines Lebens Sein!
Henry Ford

Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.
Johann Wolfgang von Goethe

Meiner Meinung nach ist es eine Schande, dass auf der Welt so viel gearbeitet wird.
William Faulkner

Ausführungsbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen,
mit denen man eine Erklärung erklärt.
Abraham Lincoln, (1809-1865, Präsident der USA )

Gott sprach zu einem Stein: "Werde Bauingenieur !"
Darauf antwortete der Stein: "Nein, Gott, ich bin nicht hart genug !"

Zu den Steinen hat einer gesagt: "Seid menschlich."
Die
Steine haben gesagt: "Wir sind noch nicht hart genug."
Erich Fried

Der Bauleiter ist der Pfahl, an dem sich jede Sau reibt.
M. Bumann

Wer glaubt, dass ein Bauleiter den Bau leitet, der glaubt auch,
dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

Wie ist das Beamtentum überhaupt entstanden?
Im Mittelalter: Eine Stadt baut eine Brücke über den Fluss.
Die Bürger meinen, die Brücke muss bewacht werden. Sie stellen einen Wächter ein.
Die Bürger meinen, ein Wächter muss bezahlt werden. Sie stellen einen Finanzverwalter ein.
Die Bürger meinen, zwei Personen Personal müssen überwacht werden. Sie stellen einen Personalverwalter ein.
Die Bürger meinen, das ganze muss geleitet werden. Sie stellen einen Chef ein.
Kurz darauf stellen die Buerger fest, dass das ganze zu teuer wird. Sie entlassen den Wächter.....

Erstes Gebot für die Beamtenlaufbahn:

Wer arbeitet macht Fehler.
Wer wenig arbeitet, macht wenig Fehler.
Wer nicht arbeitet, macht keine Fehler.
Wer keine Fehler macht, wird befördert!

Bescheidenheit ist der Anfang aller Vernunft.
Ludwig Anzengruber, österreichischer Schriftsteller (1839 - 1889)

Bildung ist eine Krücke, mit der der Lahme den Gesunden schlägt, um zu zeigen, dass er auch bei Kräften ist.
Karl Kraus

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zuwenig zu bezahlen.
Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles.
Wenn Sie dagegen zuwenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.
Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen.
Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.
John Ruskin, engl. Sozialreformer, 1819-1900

Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu sein, nicht damit man daraus lerne,
sondern damit man wisse, dass der Verfasser etwas gewusst hat.
Johann Wolfgang von Goethe

Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden.
Johann Wolfgang von Goethe

Jede Erscheinung beweist ihr Notwendigkeit durch ihr Dasein.
Baruch de Spinoza, niederländischer Philosoph (1632 - 1677)

Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.
Alfred Polgar, österreichischer Schriftsteller (1873 - 1955)

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Curt Goetz, deutscher Schriftsteller (1888-1960)

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltenste Geschenk der Natur.
Friedrich II. der Große

Disziplin ist die Fähigkeit, dümmer zu erscheinen als der Chef.
Hanns Schwarz, österreichischer Regisseur (1888-1945)

Kluge Leute können sich dumm stellen. Das Gegenteil ist schwieriger.
Kurt Tucholsky

Der Klügere gibt nach - Eine traurige Wahrheit: sie begründet die Weltherrschaft der Dummen.
Marie von Ebner-Eschenbach, österr. Schriftstellerin (1830-1916)

Wenn andre klüger sind als wir, das macht uns selten nur Pläsier,
doch die Gewissheit, dass sie dümmer, erfreut fast immer.
Wilhelm Busch

Unwissenheit ist vorläufig, Dummheit für immer

Dummheit ist auch eine natürliche Begabung.
Wilhelm Busch, deutscher Dichter, Maler und Zeichner (1832 - 1908)

Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Mark Twain

Narrenweisheit ist immer noch besser als intellektuelle Dummheit.
Manfred Rommel

Wenn ein Kolonialwarenhändler in seinem kleinen Laden so viele Dummheiten und Fehler machte wie die Staatsmänner und Generäle in ihren großen Ländern, wäre er in spätestens vier Wochen bankrott.
Erich Kästner

"Wir haben erkannt: Man kann nicht immer perfekt sein, aber man kann dazulernen.
Und man kann immer ehrlich, offen und fair reagieren."
Siemens, 09.2004, anlässlich der Handy-Software-Panne

Einsamkeit ist das Los aller hervorragenden Geister.
Arthur Schopenhauer

Das wohlüberlegte Treffen von Entscheidungen folgt einer alten Tradition:
Zuerst raten und danach die anderen dafür verantwortlich machen.
Scott Adams, Schöpfer von "Dilbert"

Lieber keinen Erfolg, als keinen Entschluss.
Karl Heinrich Waggerl

Erfahrung ist die Summe der Dummheiten, die man machen durfte, ohne sich den Hals zu brechen.
Paul Wegener, deutscher Schauspieler (1874 - 1948)

Erfahrungen sammelt man wie Pilze: einzeln und mit dem Gefühl, dass die Sache nicht ganz geheuer ist.
Erskine Caldwell

Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft uns einen Feind. Man muss mittelmäßig sein, wenn man beliebt sein will.
Oscar Wilde

Erfolg im Leben ist etwas Sein, etwas Schein und sehr viel Schwein.
Philip Rosenthal

Ein Experte ist ein Man, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat.
Winston Churchill, britischer Politiker (1874-1965)

Die Faulen haben keine Ahnung vom Reiz der Faulheit. Nur die Fleißigen können den Müßiggang genießen.
Georges Simenon, belg. Schriftsteller (1903 - 1989)

Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler aus denen man lernen kann, möglichst frühzeitig zu machen.
Winston Churchill - brit. Staatsmann (1874-1965)

Niemand beging einen größeren Fehler als jener, der nichts tat, weil er nur wenig tun konnte.
Edmund Burke, britischer Publizist und Politiker (1729 - 1797)

Wenn wir keine Fehler hätten, würden wir nicht mit so großem Vergnügen Fehler bei anderen entdecken.
François Duc de La Rochefoucauld

In der Wahl seiner Feinde kann der Mensch nicht vorsichtig genug sein.
Oscar Wilde

Wissenschaftliche Forschung läuft immer darauf hinaus,
dass es plötzlich mehrere Probleme gibt, wo es früher ein einziges gegeben hat.
Norman Mailer

Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist einer der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit.
Aldous Huxley, britischer Schriftsteller (1864 - 1963)

Gelehrte sind Menschen, die sich von normalen Sterblichen durch die anerworbene Fähigkeit unterscheiden,
sich an weitschweifigen Irrtümern zu ergötzen.
Anatole France

Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie.
Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss verschmutzt und der letzte Fisch gefangen ist, dann werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.
Häuptling Seattle

Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: es stimmt.
Oscar Wilde

Willst du den Wert des Geldes kennen lernen, geh und versuche dir welches zu borgen.
Benjamin Franklin

Taucht ein Genie auf, verbrüdern sich die Dummköpfe.
Jonathan Swift

Der Unterschied zwischen einem Genie und einem Dummen ist, dass das Genie Grenzen hat.

Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie.
Otto Fürst von Bismarck

Das beste Mittel, um getäuscht zu werden, ist, sich für schlauer zu halten als die anderen.
François Duc de La Rochefoucauld

Das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist.

Die große Koalition ist die formierte Gesellschaft des Parlaments
zur Abwehr missgünstiger Wählereinflüsse.
Helmar Nahr

Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Laden schließen.
Gabriel Laub, Schriftsteller (geb. 1928)

Wir leben alle unter dem selben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont.
Konrad Adenauer

Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt.
Hermann Hesse, deutscher Schriftsteller (1877 - 1962)

Ein guter Ingenieur muss nicht alles wissen, aber er muss wissen, wo alles steht.

Dem Inschenör ist nichts zu schwör.

Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren.
William Faulkner

Ironie ist keine Waffe, sondern eher ein Trost der Ohnmächtigen.
Ludwig Marcuse, deutscher Philosoph (1894 - 1971)

Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können - das macht den Journalisten.
Karl Kraus, österreichischer Publizist und Schriftsteller (1874-1936)

Jede Katastrophe beginnt mit einer Vermutung.

Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken, das ist der edelste;
zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste;
und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.
Konfuzius

Kritiker sind blutrünstige Leute, die es nicht bis zum Henker geschafft haben.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker (1856-1950
)

Ein Kritiker ist eine Henne, die gackert, wenn andere legen.
Giovanni Guareschi, italienischer Schriftsteller (1908 - 1968)

Lebe, als ob du morgen sterben müsstest. Lerne, als ob du ewig leben müsstest.
Mahatma Gandhi

Den leeren Schlauch bläst der Wind auf, den leeren Kopf der Dünkel.
Matthias Claudius

Liebe alle, traue wenigen, tu niemand Schlechtes
William Shakespeare (1564-1616)

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos.
Sigmund Freud

Wenn du loslässt, hast du zwei Hände frei.
Chinesische Lebensweisheit

Die Lüge ist ein sehr trauriger Ersatz für die Wahrheit, aber sie ist der einzige, den man bis heute entdeckt hat.
Elbert Hubbard

Gegner glauben uns zu widerlegen, wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten.
Johann Wolfgang von Goethe

Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit.
Joseph Joubert, französischer Moralist (1754 - 1824)

Nicht diejenigen sind zu fürchten, die anderer Meinung sind, sondern diejenigen,
die anderer Meinung sind, aber zu feige, es zu sagen.
Napoleon Bonaparte, (Napoleon I.) (1769-1821)

Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben.
Bertrand Russell

Sobald einer in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden.
Gerhard Hauptmann

Gesunder Menschenverstand ist das Talent, die Dinge zu sehen, wie sie sind,
und Dinge zu tun, wie sie getan werden sollten.
Calvin Ellis Stowe

Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.
Wilhelm Busch, deutscher Dichter, Maler und Zeichner (1832 - 1908)

Die öffentliche Meinung ist die Dummheit in Aktion.
Julien Green, Schriftsteller

Dir kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah.
Fernandel

Pessimismus wird nur von den Optimisten verbreitet. Die Pessimisten sparen ihn für schlechtere Zeiten auf.
Gabriel Laub

Ein Pessimist ist ein Mensch, der sich über schlechte Erfahrungen freut, weil sie ihm recht geben.
Heinz Rühmann

Die Physik erklärt die Geheimnisse der Natur nicht, sie führt sie auf tiefer liegende Geheimnisse zurück.
Carl Friedrich von Weizsäcker

Politik ist die Kunst, die Leute daran zu hindern, sich um das zu kümmern, was sie angeht.
Paul Valéry, französischer Schriftsteller (1871 - 1945)

In der Politik ist es manchmal wie in der Grammatik:
Ein Fehler, den alle begehen, wird schließlich als Regel anerkannt.
André Malraux, französischer Schriftsteller und Politiker (1901 - 1976)

Zwei Taubenzüchter beim Füttern. Meint der eine: "Tauben sind wie Politiker." -
"Wie kommst Du denn darauf?" - "Nun, solange sie unten sind, fressen sie einem aus der Hand -
aber wenn sie oben sind, bescheißen sie uns!"
Anonym

Je höher die Rechthaberei in einem Menschen steigt, desto seltener hat er recht,
das heißt, desto seltener stimmen seine Aussagen und Behauptungen mit der Wahrheit überein.
Johann Heinrich Pestalozzi

Regieren ist die Kunst, Probleme zu schaffen, mit deren Lösung man das Volk in Atem hält.
Ezra Pound, amerikan. Schriftsteller (1885 - 1972)

Ein Ruin kann drei Ursachen haben: Frauen, Wetten oder die Befragung von Fachleuten.
Georges Pompidou

Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben,
würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren.
William Shakespeare
englischer Dramatiker (1564 - 1616)

Schlechte Argumente bekämpft man am besten, indem man ihre Darlegung nicht stört.
Sir Alec Guinness, Filmschauspieler (1914-2000)

Wer sich stets zu viel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung.
Gelobt sei, was hart macht!
Friedrich Nietzsche

Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden
es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.
Joseph Pulitzer, Journalist (1847-1911)

Wer glaubt, über der Situation zu stehen, steht in Wirklichkeit nur daneben.
Friedl Beutelrock, deutsche Schriftstellerin (1889 - 1958)

Die Sklaverei lässt sich bedeutend steigern, indem man ihr den Anschein der Freiheit gewährt.
Ernst Jünger, deutscher Philosoph (1895 - 1998)

Halte dir jeden Tag dreißig Minuten für deine Sorgen frei, und in dieser Zeit mache ein Nickerchen.
Abraham Lincoln, (1809-1865, Präsident der USA )

Die Statistiken beweisen, dass die Sterblichkeit in der Armee in Kriegszeiten beachtlich ansteigt.
Alphonse Allais, französischer Schriftsteller 1854-1905

Wenn sich zwei streiten, ist der, der dem Zornigen nicht widerspricht, der weisere.
Euripides

Tapferkeit ist ein Anfall, der bei den meisten Menschen schnell vorübergeht.
Mark Twain

Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.
Aldous Huxley, britischer Schriftsteller (1864 - 1963)

Toleranz heißt: Die Fehler der anderen entschuldigen. Takt heißt: Sie nicht bemerken.
Arthur Schnitzler, österreichischer Schriftsteller (1862 - 1931)

Die Torheit begleitet uns in allen Lebensperioden. Wenn einer weise scheint, liegt es daran,
dass seine Torheiten seinem Alter und seinen Kräften angemessen sind.
François Duc de La Rochefoucauld

Tugend nennt man die Summe der Dinge, die wir aus Trägheit, Feigheit oder Dummheit nicht getan haben.
Henry Miller, amerik. Schriftsteller (1891-1980)

Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
Konrad Adenauer

Es ist eine Krankheit der Menschen, dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen,
um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.
Vicky Baum,
österreichische Schriftstellerin (1888 - 1960)

Es gibt Leute, die halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse.
Andere meinen, der Unternehmer sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne.
Nur wenige sehen in ihm ein Pferd, das den Karren zieht.
Winston Churchill

Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben.

Es ist kein Verdienst, Verstand zu haben, sondern ein Glück;
aber Verdienst ist es, ihn zur Erkennung seiner selbst anzuwenden.
Johann Kaspar Lavater

Der Verstand und die Fähigkeit, ihn zu gebrauchen, sind zwei verschiedene Gaben.
Franz Grillparzer, österreichischer Dichter (1791 - 1872)

Es hört doch jeder nur, was er versteht.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter (1749 - 1832)

Neue Energie:
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw,
irischer Schriftsteller und Bühnenautor (1856 - 1950)

Wenn man einem Menschen trauen kann, erübrigt sich ein Vertrag.
Wenn man ihm nicht trauen kann, ist ein Vertrag nutzlos.
Paul Getty, US-Industrieller (1892 - 1976)

Volkswirtschaft ist der Zeitpunkt, an dem die Leute anfangen,
darüber nachzudenken, warum sie so wenig Geld haben.
Kurt Tucholsky, deutscher Schriftsteller (1890-1935)

Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
Max Frisch

Die Geschichte der Menschheit ist voll von Beweisen, dass es nicht schwer ist, eine Wahrheit umzubringen.
Eine gute Lüge ist unsterblich.
Gottfried August Bürger, deutscher Schriftsteller (1747 - 1794)

Das Gefährliche an Halbwahrheiten ist, dass immer die falsche Hälfte geglaubt wird.
Hans Krailsheimer

Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen,
ohne jemandem den Bart zu versengen.
Georg Christoph Lichtenberg

Der Weise sagt niemals, was er tut - aber er tut niemals etwas, was er nicht sagen könnte.
Jean Paul Sartre

Weisheit: Mancher ist nie unterrichtet worden und kann doch einen anderen unterweisen.
Ägyptisches Sprichwort

Mit zwanzig regiert der Wille, mit dreißig der Verstand und mit vierzig das Urteilsvermögen.
Benjamin Franklin

Wissenschaft hat etwas Faszinierendes an sich.
So eine geringfügige Investition an Fakten liefert so einen reichen Ertrag an Voraussagen.
Mark Twain

Der Wissenschaftler ist verantwortlich für die Erklärung seines Wissens,
nicht aber dafür, wie dieses Wissen angewendet wird.
Edward Teller

Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann.
Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.
Leonardo da Vinci, italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Naturforscher und Ingenieur (1452 - 1519)

Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen,
dass sie nur verdummte Sklaven, aber keine freien Völker regieren können.
Johann Nepomuk Nestroy

Man sagt es einem Kaiser nach,
Er stand an einer Quelle,
Die stopft’ er mit dem Fuß und sprach:
„Schaut, wie die Leut’ ich prelle!“

„Was werden sie wohl sagen jetzt
In meiner Hauptstadt drunten,
Wenn seinen Lauf der Strom aussetzt
Durch dieses Quells Verspunden?“

Ihr lacht und zweifelt. Doch geschicht
Nicht aller Tag’ ein gleiches?
Verstopft man an der Quelle nicht
Den Strom des Geisterreiches?

Der Stöpselfußtritt heißt Zensur.
Es denken, die sie treiben:
„Verstopfen wir die Quelle nur,
Muß auch der Strom ausbleiben.“

Doch der rauscht majestätisch fort,
Der tausend Bächlein Einung.
Tottreten nicht läßt sich das Wort
Der öffentlichen Meinung.

Friedrich von Sallet

Ein Zitat ist besser als ein Argument.
Man kann damit in einem Streit die Oberhand gewinnen, ohne den Gegner überzeugt zu haben.
Gabriel Laub

Zivilisation: Der Mensch ist der einzige Primat, der seine Artgenossen
ohne biologischen und ökonomischen Grund tötet und quält und der dabei Befriedigung empfindet.
Erich Fromm, Humanist und Psychologe (1900-1980)

Zorn macht langweilige Menschen geistreich.
Francis Bacon

Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare.
Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte. Für die Tapferen ist sie die Chance.
Victor Hugo, franz. Dichter (1802 - 1885)

Zwischen zu früh und zu spät liegt immer nur ein Augenblick.
Franz Werfel, österr. Lyriker u. Dramatiker (1890 - 1945)

nach oben


Theorie und Praxis

Die Praxis ist immer phantasievoller als die Theorie.

Wir brauchen keine Theorie, die die Nase rümpft, wenn sie der Praxis begegnet.

Der Theoretiker ist meist radikal. Im Bestreben, falsches Verhalten zu verhindern,
gelingt es ihm fast immer, das Verhalten überhaupt zu verhindern.

Zu den schönsten menschlichen Tätigkeiten gehört, anderen sagen zu dürfen,
was richtig ist, ohne dies selbst tun zu müssen.

Dr. h.c. Manfred Rommel (*1928)
19974-1996 Oberbürgermeister von Stuttgart

Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert und niemand weiß, warum. In diesem Fall haben wir Theorie und Praxis kombiniert: nichts funktioniert ... und niemand weiß, warum!" 
Albert Einstein

Die
Theorie ist eine Vermutung mit Hochschulbildung.
James Earl "Jimmy" Carter, 39. Präsident der USA  (*1924)

Wenn jemand eine Theorie akzeptiert, führt er erbitterte Nachhutgefechte gegen die Tatsachen.
Jean Paul Sartre

nach oben


Biblisches: aus dem Neuen Testament

Bittet Gott, und er wird euch geben! Sucht, und ihr werdet finden! Klopft an, dann wird euch die Tür geöffnet! Denn wer bittet, der wird bekommen. Wer sucht, der findet. Und wer anklopft, dem wird geöffnet...

Matthäus 7,7-8

Wo Missgunst und Streit herrschen, da gerät alles in Unordnung; da wird jeder Gemeinheit Tür und Tor geöffnet.

Jakobus 3,16

Man zündet ja auch keine Lampe an und deckt sie dann zu. Im Gegenteil: Man stellt sie so auf, dass sie allen im Haus Licht gibt.

Matthäus 5,15

» Wer meine Worte hört und danach handelt, der ist klug. Man kann ihn mit einem Mann vergleichen, der sein Haus auf felsigen Grund baut. Wenn ein Wolkenbruch niedergeht, das Hochwasser steigt und der Sturm am Haus rüttelt, wird es trotzdem nicht einstürzen, weil es auf Felsengrund gebaut ist. Wer sich meine Worte nur anhört, aber nicht danach lebt, der ist so unvernünftig wie einer, der sein Haus auf Sand baut. Denn wenn ein Wolkenbruch kommt, die Flut das Land überschwemmt und der Sturm um das Haus tobt, wird es mit großem Krachen einstürzen.«

Matthäus 7,24

Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, dann sucht jemand, der euch gern aufnimmt. Dort bleibt, bis ihr weiterzieht. Wenn ihr in ein Haus eintretet, dann segnet es und sagt: 'Friede sei mit euch!' Nimmt man euch auf, so wird der Friede, den ihr bringt, in diesem Haus bleiben. Nimmt man euch nicht auf, so wird Gottes Friede nicht bei ihnen sein.

Matthäus 10,12

»Richtig«, sagte Jesus; »es steht ja schon in der Schrift: 'Der Stein, den die Bauarbeiter weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist nun zum Grundstein des ganzen Hauses geworden. Was keiner für möglich gehalten hat, das tut Gott vor euren Augen.'

Matthäus 21,42

Das ist doch klar: Wenn der Hausherr wüsste, wann ein Dieb bei ihm einbrechen will, würde er sich rechtzeitig vor ihm schützen.

Matthäus 24,43

Wisst ihr, mit wem ich einen Menschen vergleiche, der meine Worte hört und danach handelt? Er ist wie ein Mann, der sich ein Haus bauen wollte. Zuerst hob er eine Baugrube aus, dann baute er die Fundamente seines Hauses auf festen, felsigen Grund. Als ein Unwetter kam und die Fluten gegen das Haus brandeten, konnte es keinen Schaden anrichten, denn das Haus war auf sicherem Grund gebaut. Wer sich meine Worte allerdings nur anhört und nicht danach lebt, der ist wie einer, der beim Bauen auf das Fundament verzichtet und sein Haus auf weichen Boden baut. Bei einem Unwetter unterspülen die Fluten sein Haus, und es stürzt ein. Übrig bleibt nur ein Trümmerhaufen.«

Lukas 6,47-49

Wenn ihr in ein Haus eintretet, dann segnet es und sagt: 'Friede sei mit diesem Haus!' Wollen die Menschen Gottes Frieden annehmen, wird der Friede, den ihr ihnen bringt, bei ihnen bleiben. Lehnt man aber eure Friedensbotschaft ab, dann wird auch Gottes Friede nicht in diesem Haus sein.

Lukas 10,5-7

Will sich jemand ein Haus bauen, dann überlegt er doch auch vorher, ob er das überhaupt bezahlen kann. Kein vernünftiger Bauherr wird einfach anfangen und dabei riskieren, dass er bereits nach dem Bau des Fundaments aufhören muss. Die Leute werden ihn auslachen: 'Ein Haus wollte er bauen! Aber es reichte nur bis zum Fundament!'

Lukas 14,28-30

Ohne sich geeinigt zu haben, gingen sie nach Hause.

Johannes 7,53

Aber der höchste Gott wohnt ohnehin nicht in Häusern, die ihm Menschen bauen. So sagt schon der Prophet Jesaja: 'Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel, auf den ich meine Füße setze. Was für ein Haus also wollt ihr mir bauen, in dem ich wohnen könnte? Habe ich doch das Weltall geschaffen!'

Apostelgeschichte 7,48-50

Das sagen ja schon die Propheten, denn es heißt bei ihnen: 'Danach werde ich mich meinem Volk wieder zuwenden, das zerfallene Haus Davids und alles Zerstörte wieder aufbauen.

Apostelgeschichte 15,16

Das wissen wir: Wenn unser Leib einmal zerfallen wird wie eine baufällige Hütte, werden wir einen neuen Leib erhalten, ein festes Haus, das nicht von Menschen errichtet ist. Gott hält es im Himmel für uns bereit, ein Haus, das ewig bleibt

Korinther 5,1

Einige gehen sogar von Haus zu Haus und versuchen dort - listig und verschlagen - vor allem leichtgläubige Frauen auf ihre Seite zu ziehen.

Timotheus 3,6

Und doch ist Christus viel höher zu ehren als Mose; ein Baumeister genießt ja auch ein größeres Ansehen als das Haus, das er gebaut hat. Jedes Haus hat seinen Baumeister. Gott aber ist der Baumeister, der alle Dinge geschaffen hat.

Hebräer 3,3-4

Er vertraute Gott. Das gab ihm die Kraft, in dem Land, das Gott ihm versprochen hatte, als Fremder zu leben. Wie Isaak und Jakob, denen Gott dieselbe Zusage gegeben hatte, wohnte er nicht in einem festen Haus, sondern in Zelten. Denn Abraham wartete darauf, dass er einmal in die Stadt einziehen würde, die wirklich auf festen Fundamenten steht und deren Gründer und Erbauer Gott selbst ist.

Hebräer 11,9-10

Wir sind Gottes Mitarbeiter, ihr aber seid Gottes Ackerland und sein Bauwerk. Gott hat mir in seiner Gnade den Auftrag und die Fähigkeit gegeben, wie ein tüchtiger Bauleiter das Fundament zu legen. Doch andere bauen nun darauf weiter. Und jeder muss darauf achten, dass er wirklich sorgfältig arbeitet. Das Fundament, das bei euch gelegt wurde, ist Jesus Christus. Niemand kann ein anderes oder gar besseres Fundament legen.

Nun kann man mit den unterschiedlichsten Materialien weiterbauen. Manche verwenden Gold, Silber, kostbare Steine, andere nehmen nur Holz, Schilf oder Stroh. Doch an dem Tag, an dem Christus sein Urteil spricht, wird sich zeigen, womit jeder gebaut hat. Dann nämlich wird alles im Feuer auf seinen Wert geprüft, und es wird sichtbar, wessen Arbeit dem Feuer standhält. Hat jemand fest und dauerhaft auf dem Fundament Christus weitergebaut, wird Gott ihn belohnen. Verbrennt aber sein Werk, wird er alles verlieren. Er selbst wird zwar aus dem Feuer gerettet werden, aber nur mit knapper Not.

Denkt also daran, dass ihr Gottes Bauwerk und sein Tempel seid, dass Gottes Geist in euch wohnt! Wer diesen Tempel zerstört, den wird Gott richten. Denn Gottes Tempel ist heilig, und dieser Tempel seid ihr!

Korinther 3,9-17

Als Gemeinde Jesu Christi steht ihr auf dem Fundament der Apostel und Propheten. Doch der Stein, der dieses Gebäude trägt und zusammenhält, ist Jesus Christus selbst. Auf ihm ruht der ganze Bau, dessen Teile, untereinander fest verbunden, zu einem Tempel Gottes heranwachsen. Auch ihr seid ein Teil dieses Baus, in dem Gottes Geist wohnt.

Epheser 2,20-22

Durch Christus haben wir Frieden. Er hat Juden und Heiden in seiner Gemeinde vereint und die Mauer niedergerissen, die trennend zwischen ihnen stand. Sie sind nun sein Volk. Als er sein Leben opferte, hat er ihre Feindschaft beendet

Epheser 2,14

Gottes Geist ergriff mich und führte mich auf einen großen, hohen Berg. Dort zeigte er mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott aus dem Himmel herabkam. Die Stadt erstrahlte im Glanz der Herrlichkeit Gottes. Sie leuchtete wie ein Edelstein, wie ein kostbarer Jaspis, strahlend wie Kristall.

Die hohe und breite Mauer rund um die Stadt hatte zwölf Tore, die von zwölf Engeln bewacht wurden. An den Toren standen die Namen der zwölf Stämme Israels. Auf jeder Seite - im Norden, Süden, Osten und Westen - gab es drei Tore. Die Mauer ruhte auf zwölf Grundsteinen, auf denen die Namen der zwölf Apostel des Lammes standen.

Der Engel, der mit mir redete, hielt in seiner Hand einen goldenen Messstab, um die Stadt, ihre Tore und Mauern auszumessen. Die Stadt hatte die Form eines Vierecks und war ebenso lang wie breit. Mit seinem Messstab hatte der Engel gemessen, dass die Stadt etwa zweitausendfünfhundert Kilometer lang, breit und hoch ist. Dann maß er auch die Mauer der Stadt. Nach unseren heutigen Maßen war sie siebzig Meter hoch und bestand ganz und gar aus Jaspis. Die Stadt war aus reinem Gold gebaut, klar und durchsichtig wie Glas.

Die Grundsteine der Stadtmauer schmückten die verschiedensten Edelsteine. Der erste Grundstein ist ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalzedon, der vierte ein Smaragd, der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Karneol, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth und der zwölfte ein Amethyst. Die zwölf Tore bestanden aus zwölf Perlen, jedes Tor aus einer einzigen Perle. Aus reinem Gold, klar und durchsichtig wie Glas, waren die Straßen.

Offenbarung 21,10-21

Einige sprachen begeistert von der Schönheit des Tempels, den wertvollen Steinen und Kostbarkeiten an seinen Wänden. Aber Jesus sagte: »Seht es euch an! Bald kommt die Zeit, wo all das in Trümmer fällt. Kein Stein wird auf dem anderen bleiben.«

Lukas 21,5-6

Ein junger Mann - er hieß Eutychus - saß auf der Fensterbank. Während der langen Predigt des Paulus wurde er vom Schlaf überwältigt. Dabei verlor er das Gleichgewicht und fiel durch das offene Fenster drei Stockwerke tief. Als die Männer ihn aufhoben, war er tot.

Apostelgeschichte 20,9

Als Jesus den Tempel verließ, zeigte einer seiner Jünger voller Bewunderung auf die Tempelbauten: »Meister, sieh dir diese Steine und diese gewaltigen Bauwerke an!« *2 Jesus erwiderte: »Ja, sieh dir alles genau an! Kein Stein wird hier auf dem anderen bleiben. Bald wird alles nur noch ein großer Trümmerhaufen sein.«

Markus 13,1

Er antwortete ihnen nur: »Wenn sie schweigen, dann werden die Steine am Wege schreien.«

Lukas 19,40

Und er fügte hinzu: »Wer auf diesen Stein fällt, wird sich zu Tode stürzen, und auf wen er fällt, den wird er zermalmen.«

Lukas 20,18

nach oben



Bauwitze

Drei Dachdecker reparieren das Kirchendach. Plötzlich stürzt einer ab. Ruft ein Kollege hinterher: "Du kannst ruhig unten bleiben. Es ist gleich Mittagspause." Darauf der Dritte: "Sieht er doch selbst. Er kommt an der Turmuhr vorbei!" Atze Neumann ist Bauarbeiter, er muss zum Arzt. Der Arzt erklärt dem Patienten mit besorgter Miene: "Sie müssen unbedingt mit dem Trinken aufhören, ihre letzte Blutprobe hat sich verflüchtigt, bevor ich sie untersuchen konnte!"

Ein Bauunternehmer will einem maßgeblichen Abgeordneten ein Auto schenken. Meint der Politiker: "Lassen Sie das, das wäre Bestechung." "Na schön, dann verkaufe ich Ihnen den Wagen eben für zehn Mark." "Ach? In diesem Fall nehme ich gleich drei."

Der Bauherr zum Architekten: "Die Wände sind aber dünn!" "Keine voreiligen Schlüsse, es wird ja noch tapeziert."

Ein Maurer zum anderen: "Ich hab gerade ein Haus verputzt." "Und, war´ s lecker?"

Woran erkennt man den vorausschauenden Polier? Er lässt den Lehrling zwei Kisten Bier statt einer kaufen.

Fragt der Oberbauleiter seine neue Assistentin: "Was steht denn diese Woche im Terminkalender?" "Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag ..."

Was sind die 21 Werkzeuge des Maurers? 20 Flaschen Bier und eine Zeitung.

Wie nennt man einen Hersteller von Waschbecken?  Beckenbauer.

Auf der Baustelle. Dietmar K. fällt vom Gerüst runter und ist tot. Die Kollegen, bestürzt von dem Unglück, feilschen, wer von ihnen zu Dietmars Frau nach Hause geht, um ihr die Nachricht zu überbringen. Das Los fällt auf Hubert, weil der Dietmars bester Freund war. Nach einer Stunde kommt Hubert mit 2 Kasten Bier zurück. Die Kollegen fragen ihn empört, wo er denn gewesen sei, da sie ihn ja zur Frau von Dietmar K. geschickt hatten. Darauf Hubert: "Ja, ich war eh dort. Ich hab an der Türe geläutet, die Frau hat aufgemacht .. ich frag sie : sind Sie die Witwe K.? Darauf sagt sie: Nein! Darauf ich: Wetten wir um zwei Kasten Bier?"

Ein Bauarbeiter haut sich aus Versehen mit einer Axt den Kopf auf. Er geriet aber nicht in Panik. Vielmehr geht er seelenruhig zu einem Zeitungsgeschäft, kauft sich eine bekannte Tageszeitung und legt sie sich auf den Kopf. Der Verkäufer fragt besorgt: "Wollen sie nicht lieber schnell zu einem Arzt gehen?" "Nicht nötig", sagt der Bauarbeiter, "die ZEIT heilt alle Wunden..."

Auf dem Bau brüllt ein Maurer wie am Spieß. "Was ist denn los?" ruft der Polier. "Ich bin in einen Nagel getreten." "Dann zieh ihn doch raus." "Biste verrückt? Mitten in der Pause?"

Der Kunde im Baumarkt an der Information: "Gibt's Gips?" "Gips gibt's!" "Wo gibt's Gips?" "Gips gibt's da vorne!" Der Kunde befolgt die Anweisung und schaut nach. Als er am Regal ankommt, ist es leer. Er fragt einen Angestellten in seiner Nähe: "Hallo! Gibt's Gips?" "Gibt's was??" "Gips!" "Nee! Gips gibt's nicht!" Wieder an der Informationen: "Sie sagten, Gips gibt's, aber Gips gibt's nicht." "O.K. Wenn's Gips nicht gibt, dann kommen Sie doch morgen noch mal wieder, dann gibt's Gips!" Der völlig entnervte Kunde: "Das GIBT'S doch nicht!"

Im Kloster wird gebaut. In der Küche bleibt jede Menge Suppe übrig. Die Oberin schickt die Küchenschwester mit der Suppe zur Baustelle, um sie an die Arbeiter zu verteilen. Überlegt die Schwester: "Bevor ich den Arbeitern die Suppe gebe, möchte ich doch wissen, wie es um ihren Glauben steht." Als erstes trifft sie den Polier. Sie fragt ihn: "Kennen Sie den Pontius Pilatus?" Der Polier schreit nach oben: "Kennt einer den Pontius Pilatus?" "Warum?" tönt es zurück. "Seine Alte ist da und bringt ihm das Essen!"

Inne Baufirma: Bei uns wird nach 5 Verfahren gearbeitet !
1.Montags: Nach der sächsischen Heidekraut-Methode: Heide graut mir vor der Arbeit !
2.Dienstags: Nach der Katzen-Methode: Die Pfoten auf den Tisch und auf die Mäuse warten !
3.Mittwochs: Nach der Elektriker-Methode: Ohne Spannung zur Arbeit. Widerstand leisten. Jeden Kontakt zur Leitung vermeiden !
4.Donnerstag: Nach der Robinson-Methode: Warten bis Freitag kommt !
5.Freitags: Nach der Bassuff-Methode: Bass uff, dass de den Feierabend nett verpasst!

Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Ingenieur bekommen die Aufgabe gestellt, herauszufinden wie viel 1+1 ist. Als erster versucht sich der Physiker. Er zieht sich in sein Labor zurück und stöpselt aufwendige Apparaturen zusammen. Nach doch schon zwei Monaten kommt er zurück und sagt: "Also genau habe ich es nicht herausgefunden. Aber das Ergebnis liegt irgendwo zwischen 1,9 und 2,1." Na ja, das ist ja schon ganz gut. Aber als nächster macht sich der Mathematiker an die Arbeit. Er rennt in seinen Raum, wälzt tonnenweise Fachliteratur und stellt aufwendige Gleichungssysteme auf. Nach zwei Wochen verkündet er schließlich sein Ergebnis : "Die gesuchte Zahl liegt im Intervall von 1,99 bis 2,01." Ja, schon besser. Aber jetzt ist der Ingenieur an der Reihe. Er geht ins Nebenzimmer und kommt schon nach 2 Minuten zurück. "Das Ergebnis lautet 2." Die beiden anderen sind komplett von den Socken und fragen den Ing., wie er denn so schnell auf das Ergebnis gekommen ist. Darauf antwortet der freudestrahlend: "Ist doch ganz einfach! Ich hab im Tabellenbuch nachgesehen !"

"Warum bauen Sie eigentlich nicht im Winter weiter?" will der Bauherr wissen. "Na hören Sie mal, bei der Kälte würden uns ja alle Bierflaschen platzen!"

"Mit Rücksicht auf meinen Hals musste ich die Baubesprechung leider bedeutend verkürzen." "Wieso, warst du so erkältet?" "Nein, aber die Teilnehmer wollten ihn mir umdrehen."

Ein Maler fällt vom Fassadengerüst auf die Strasse und wird sofort von einer großen Menschenschar umringt. Einer fragt erschrocken: "Ist was passiert?" Der Arbeiter steht auf, klopft sich den Staub von der Hose und sagt: "Weiß ich nicht, ich bin auch gerade erst gekommen."

Fahrschullehrer zum Schüler: "Worauf müssen Sie beim Schild Baustelle besonders achten?" Antwort: "Auf Straßenbauarbeiter nicht unter 1.2 Promille"

"Donnerwetter, Frau Kaiser, Sie haben aber beim Mauern ein Tempo drauf." "Muss ich auch. Schließlich will ich die Wand fertig haben, bevor die Ziegel alle sind!"

Der Polier schreit den Bauarbeiter an: "He, Meier, während der Arbeit wird nicht geraucht!" Schreit der zurück: "Haben Sie mich vielleicht arbeiten sehen?"

Auf dem Bau ist ein Arbeiter vom Gerüst gestürzt und hat sich ein Bein gebrochen. Bevor er ins Krankenhaus gefahren wird, bittet er seinen Kollegen Dietmar, es seiner Frau mitzuteilen, aber schonend, denn sie nimmt alles gleich so schwer. Dietmar klingelt bei der Frau und sagt: "Also, Ihr Mann ist vom Gerüst gefallen, der ist hinüber." Die Frau fällt in Ohnmacht. Als sie wieder zu sich kommt, grinst sie der Dietmar listig an und sagt: "Nur Spaß! Hingefallen und das Bein gebrochen hat er. Na, ist das nicht eine Freude?"

Wie heißt der Kachelofen in China? Hei - tsung.

Junger Mann: "Ich möchte gerne auf dem Bau arbeiten."
Polier: "Das wollen alle. Können Sie die Maurersprache?"
Junger Mann: "Na klar doch!"
Polier: "Gut, wir werden ja sehen!"
Der Mann arbeitet an der Mischmaschine. Der Polier im 5. Stock nach unten zum Mann: Zeigt seine 5 Finger und streckt den Daumen in den Mund. Mann unten: Hält mit beiden Händen die Augen zu, dann die Hände an die Augenbrauen mit offenen Augen und dann die Hände als "Geweih" an die Stirn. Der Polier versucht es noch einmal mit dem gleichen Resultat. In der Pause macht er der jungen Mann an: "Sie haben ja keine Ahnung von der Maurersprache." Antwort des jungen Mannes:
"Wieso, Sie wollten 5 Bier... und ich habe 'gefragt': Dunkles Bier, helles Bier oder Bockbier!"

nach oben